Rudolf Walther ist Historiker und hat als Redakteur und Autor des Lexikons »Geschichtliche Grundbegriffe« gearbeitet. Seit 1994 ist er als freier Autor und Publizist tätig. Seine Essays, Porträts und Kommentare liegen in fünf Bänden unter dem Titel »Aufgreifen, begreifen, angreifen« vor.
Ein »allgemeines Einkommen« für alle. Der sozialistische Spitzenkandidat Benoït Hamon erhielt im ersten Wahlgang nur gut sechs Prozent, auch wegen dieser Forderung. weiterlesen
Die seit vielen Jahren anhaltende Krise der Tageszeitungen treibt Journalisten in der Schweiz zu einem bemerkenswerten Projekt: ein anspruchsvolles gesellschaftspolitisches Onlinemagazin. Die Resonanz ist bereits nach wenigen Tagen enorm. weiterlesen
Der Autor der 300 Jahre alten »Bienenfabel« beeindruckte Karl Marx und Friedrich August von Hayek. Warum seine Beobachtungen noch immer aktuell sind. weiterlesen
In Frankreich hat der Wahlkampf um die Präsidentschaft begonnen. Besonders viel macht der linke Kandidat Jean-Luc Mélenchon in diesen Wochen von sich reden: Er setzt auf das Instrument soziale Medien. weiterlesen
Die Analyse des NSDAP-Wahlerfolgs von Theodor Geiger hat noch immer Bestand. Die Gefahr des »Extremismus der Mitte« ist angesichts aktueller Entwicklungen nicht von der Hand zu weisen. weiterlesen
Das deutsche Feuilleton- und Talkshow-Wesen hat es hingekriegt, das Buch »Rückkehr nach Reims« des französischen Sozialwissenschaftlers Didier Eribon vollkommen zu verfälschen und für politische Zwecke zu instrumentalisieren. weiterlesen