Rudolf Walther ist Historiker und hat als Redakteur und Autor des Lexikons »Geschichtliche Grundbegriffe« gearbeitet. Seit 1994 ist er als freier Autor und Publizist tätig. Seine Essays, Porträts und Kommentare liegen in fünf Bänden unter dem Titel »Aufgreifen, begreifen, angreifen« vor.
Bei den französischen Präsidentschaftswahlen im Frühjahr scheint ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Marine Le Pen vom rechtsextremen Front National und dem ultrakonservativen Francois Fillon ausgemachte Sache. Doch es gibt auch linke Bewerber. weiterlesen
Viktor Agartz – Mitarbeiter von Hans Böckler und Mitautor der »Neuordnung der Wirtschaft«, sozialdemokratischer Wirtschaftsminister und scharfer Kritiker des unternehmerfreundlichen Kurses der Gewerkschaften. Ein Beitrag zum 1. Mai. weiterlesen
»Gerechtes Erben« ist nicht möglich, das wussten die philosophischen Begründer des Liberalismus, von Locke über Kant bis Hegel. Ihre vulgär-liberalen NachfolgerInnen interessiert das nicht. weiterlesen
Das »Manifest der bestürzten Ökonomen« von französischen Politikwissenschaftlern und Ökonomen richtet sich gegen die neoliberale Denkweise der Volkswirtschaftslehre. Eine Vorstellung. weiterlesen