Sebastian Thieme, Jahrgang 1978, ist Bürokaufmann, Diplom-Volkswirt und promovierte zur Selbsterhaltung in der Ökonomik (Universität Leipzig). Er war u.a. erster Schasching-Fellow der Katholischen Sozialakademie Österreichs und Vertretungsprofessor (VWL) an der Hochschule Harz. Momentan forscht und lehrt er zur Sozialpolitik, Wirtschaftsethik, Sozialökonomik, Pluralen Ökonomik.
In einem geistigen Umfeld, das nur Marktwirtschaft und sozialistische Zentralverwaltungswirtschaft kennt, ist kein Platz für nicht-marktwirtschaftliche Alternativen. weiterlesen
In einem geistigen Umfeld, das nur Marktwirtschaft und sozialistische Zentralverwaltungswirtschaft kennt, ist kein Platz für nicht-marktwirtschaftliche Alternativen. weiterlesen
Wenn es weiter so läuft wie bisher, müssen Gesellschaft und Politik weiter auf echte Alternativen im ökonomischen Denken warten. Aux OXI 9/21. weiterlesen
Die Debatte zum bedingungslosen Grundeinkommen ist geprägt durch viele Missverständnisse, vor allem in der Kritik am BGE. Auch Michael Wendl, der von einer »neoklassischen Utopie« spricht, bildet da keine Ausnahme. Eine Replik. weiterlesen