Auf dem Flachbildschirm sieht man das Elend schärfer: Von Brandanschlägen und teurem Spaß wie Autostellplätzen oder Corona-Tests. Teil 11 des Corona-Tagebuchs. weiterlesen
Corona-Tagebuch Teil 10, Kalenderwoche 2: Romantische Hoffnungen, revolutionärer Pragmatismus, lebensfeindliche Arbeitsbedingungen im Gesundheitssystem und ungenutzte Möglichkeiten, dem Kapitalismus beim sterben zu helfen. weiterlesen
Unternehmerische Mitbestimmung und betriebliche Mitbestimmung spielen bei einer überfälligen grundsätzlichen Demokratisierung der Wirtschaft die entscheidende Rolle. weiterlesen
Nun haben wir uns über die letzten Tage des vergangenen Jahres gebracht in Erwartung all dessen, was die Länder und der Bund Anfang Januar beschließen werden. Überraschend ist nicht, was dann verkündet wurde. Und ohne Frage notwendig. weiterlesen
Die große Frage des Kapitalismus in real time lautet: Um wie viel Zeit wird das Ideal der Gleichzeitigkeit verfehlt? Ein Beitrag aus OXI 12/2020. weiterlesen
Vereinzelung, Verantwortung, Verspätung, Vertrauenskrisen, Verkündungen. Das neue Jahr wird beginnen, wie das alte endet. Aber Hoffnung stirbt nicht. Teil 8 des Corona-Tagebuchs. weiterlesen
Erträumter Generalstreik, Müll des Jahres, der Unterschied zwischen erschöpft und runtergewirtschaftet und die wundersamen Wege der Paketzusteller. Notizen aus dem Alltag einer Pandemie in KW 50, Teil 7 des Corona-Tagebuchs. weiterlesen
Sinkende Impfbereitschaft, praktische Helden, nervige Protzerei, kluge Gedanken. Notizen aus dem Alltag einer Pandemie in der 49sten Kalenderwoche, Teil 6 des Corona-Tagebuchs. weiterlesen
Durchhalteparolen aus dem Ruhrgebiet, Stockholm-Syndrom, und Haushaltsbereinigung nach Art des neuen Arbeitgeberpräsidenten. Notizen aus dem Alltag einer Pandemie in der 48sten Kalenderwoche, Teil 5 des Corona-Tagebuchs. weiterlesen
Dokumentation der Erklärung zum Jahresgutachten 2020/21 des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR) der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik. weiterlesen
In Berlin profitieren verschiedene Akteure von der Verdrängung marginalisierter Gruppen. Als Instrument dient auch die Überwachung migrantisch geprägter Orte. weiterlesen
Erst wurde Sars –CoV-2 zum großen Gleichmacher verklärt, dann als „Ungleichheitsvirus“ verschrien: Doch nicht das Coronavirus ist unsozial, sondern eine reiche Gesellschaft, die ihre Armen zu wenig vor einer Infektion und den wirtschaftlichen Verwerfungen der Pandemie schützt. weiterlesen