Kriegswirtschaft

Im Mai 2022 prognostizierte die Zentralbank, dass der strukturelle Umbau der Wirtschaft vielleicht zwei Jahre in Anspruch nehmen würde: Diese schon damals angesichts der politischen und sozialen Verhältnisse in Russland unwahrscheinliche Prognose hat sich natürlich nicht bestätigt... weiterlesen

In Russland wird der Ausbau eines eigenen Typs staatsmonopolistischer Herrschaft immer enger an sozialen Konservatismus gebunden. Gerade diese Seite des russländischen Weges kann sich in der Zukunft auch in wirtschaftlicher Hinsicht als deren schwacher Punkt erweisen. weiterlesen

Das Kriegsrecht hat in der Ukraine neoliberale Reformen ermöglicht, die für die Zukunft nach dem Krieg unbrauchbar sind. Eine Übersetzung. weiterlesen

Russland möchte wirtschaftspolitische Impulse setzen. Die soziale Situation verschärft sich dennoch. weiterlesen

Bei den russländischen Unternehmen scheint es trotz Krieg zu laufen, dennoch schwächelt die Volkswirtschaft.  weiterlesen

Bei einem Wegfall der russischen Erdgas- und Kohleexporte bleibt die Stromversorgung gesichert. weiterlesen

Die russländische Gesellschaft hat schon zwei Mal eine »Mobilisierung« erlebt. Steht der Volkswirtschaft nun die nächste bevor? weiterlesen

Die Wirtschaftspolitik in Russland zielt auf die Stabilisierung eines staatsmonopolistischen Kapitalismus mit neuem Schwerpunkt jenseits des Westens. weiterlesen

Von Peking im Osten und Rechtsextremisten im Westen. Ein Zwischenruf vom Blog bruchstücke. weiterlesen

Ukrainische Leihmütter stellt die Flucht vor rechtliche und praktische Probleme. Unkomplizierte Notlösungen müssen her! weiterlesen