Wirtschaft
anders denken.

SPIEGEL-Resonanz: »Hatte Marx doch Recht?«

24.01.2023
Die Büste von Karl Marx in ChemnitzFoto: Maximilian Scheffler Der Echte – ohne Tattoos.

Zur gesellschaftlichen Transformation gibt es vernünftige Ideen. Der SPIEGEL formuliert sie nicht. Ein persönlicher Essay in memoriam Axel Troost.

“Der Mann zwei Pandas plitsch platsch dreizehn Sand Augen zu bumm“

Tweet this

Das ist nicht witzig! Ist das wirklich nicht witzig, „[o]der sind wir nur zu doof, es zu verstehen?“

Algorithmus-generierter Hightech-Kapitalismus-Humor aus dem Roman QualityLand 2.0.:  Kein Mensch versteht ihn, nicht einmal der Autor selbst (Kling 2020). Darauf kommt es auch nicht an. Vielleicht ermöglicht Humor jedoch einen anderen Zugang zum ernsten Thema und „wir“ werden in nächster Zeit ganz sicher eine kräftige Portion Humor brauchen, und sei es Galgenhumor. Ich gebe zu: Der SPIEGEL-Titel Nr.1, 2023, der offensichtlich noch ganz „im alten“ (Jahr und Denken) verhaftet ist („30.12.2022“), hat mich massivst getriggert und ich bin „in Resonanz“ damit getreten.

„Hatte Marx doch recht?“ steht in großen Lettern auf dem Titel, dazu ein tätowierter, „cooler Hippster“ mit Marx-Kopf. Untertitel: „Warum der Kapitalismus so nicht mehr funktioniert – und wie er sich erneuern lässt“. Karl Marx wirkt so geerdet und souverän, wie der gealterte John Lennon im Film „Yesterday“. Ich sehe mich nicht als profunden Kenner der marxschen Schriften, aber als „Hobby-Sozialwissenschaftler“ mit halber Stelle als Schulsozialarbeiter, (der noch die Spätfolgen eines Burnouts auskuriert) finde ich den Titel einfach nur peinlich! Und das wird z.B. den vielen Ex-DDR- Bürger*innen auch so gehen, die die marxschen Schriften gelesen, durchgedacht und seine Kritik am Kapitalismus begriffen haben.

Vielleicht ist es der Art des Journalismus im Hightech-Kapitalismus geschuldet und eine Titelstory ist ja auch keine wissenschaftliche Arbeit. Aber rein wissenschaftlich betrachtet (sorry, liebe SPIEGEL-Autor*innen), ist der Artikel zum Fremdschämen. Thema verfehlt, bzw. nur gaaanz oberflächlich angerissen. Im Tübinger Pädagogik-Studium wäre – zu meiner Zeit – bei sehr gutem Willen der Dozentin vielleicht noch die Note 4 herausgesprungen.

Ein paar Marx-Worte vorweg:

„Aller Anfang ist schwer, gilt in jeder Wissenschaft“ (Vorwort zur ersten Auflage des Kapitals am 25. Juli 1867; MEW 23: 11)

Eine Seite später merkt Marx an, dass er Leser unterstellt die Neues lernen „also auch selber denken“ wollen. Zu möglichen Kritikern schreibt er:

„Jedes Urteil wissenschaftlicher Kritik ist mir Willkommen“.

Gegenüber den „Vorurteilen der sog[enannten] öffentlichen Meinung“ gegenüber der er nie Zugeständnisse gemacht habe, bezieht sich Marx auf ein italienisches Zitat aus der Göttlichen Komödie von Dante:

„Geh deinen Weg und lass die Leute reden!“ (MEW 23: 17/846, Anm. 5).

Zu seinem wissenschaftlichen Vorhaben im Kapital schreibt Marx:

„Was ich in diesem Werk zu erforschen habe, ist die kapitalistische Produktionsweise und die ihr entsprechenden Produktions- und Verkehrsverhältnisse“ (MEW 23: 12).

Die Frage auf dem SPIEGEL-Titel scheint lediglich darauf abzuzielen, ob Marx überhauptdamit recht hatte, den Kapitalismus als solchen zu kritisieren.

Es gibt Menschen, die sich „etwas intensiver“ mit der marxschen Kritik beschäftigt haben. Wolfgang Fritz Haug (Berliner Schule der kritischen Theorie) beschäftigt sich seit Ende der 1950er Jahre mit dem Marx-Studium und einer Aktualisierung der Kritik, sowie verschiedensten Lesarten; auch immer wieder selbstkritisch. An der Berliner FU hielt er jahrelang „Vorlesungen zur Einführung ins Kapital“. Das Buch „Das »Kapital« lesen aber wie?“ (Haug 2013) handelt von neueren Diskussionen, Kontroversen und dem Problem, dass die internationale Marx-Rezeption überwiegend auf einer englischen Übersetzung von Ben Fowkes aus dem Jahr 1976 beruht, die zwar „die bisher beste englische Übersetzung von Kapital I“ sei, aber immer noch sehr viele falsch übersetzte Begriffe und Ungenauigkeiten enthalte. Die auf dieser Ausgabe basierende Einführung von David Harvey wurde wiederum ins deutsche rückübersetzt und wird nun hier als begleitende Lektüre zum Einstieg ins Kapital verwendet! Was das Verständnis marxscher Kritik angeht, macht es Sinn, in der Original-Sprache oder einer sehr guten Übersetzung zu lesen. Anders kann die scharfsinnige Logik nicht verstanden werden! Zudem ist es nötig, zu berücksichtigen, dass sich die deutsche Sprache in den letzten 150 Jahren verändert hat.

Auch wenn Marxismus fürs Erste nur mehr ein Schatten seiner selbst sei (Haug 2013: 9), „die marxsche Kapitalismuskritik ist theoretisch ungeschlagen.“ Vor 15 Jahren überraschte die große Finanzkrise die Anhängerschaft des alten Denkens:

„Mit Erstaunen fanden kapitalistische Eliten im kommunistischen Manifest die Globalisierung mitsamt ihrer Krisendynamik beschrieben. Und die sich gedanklich mehr zumuteten, entdeckten, dass mit dem marxschen Kapital möglich war, was die herrschenden Wirtschaftslehren nicht vermochten, nämlich die Krise zu denken.“ (ebd.).

Liebe SPIEGEL-Autor*innen:

Ja, trotz ihres Alters ist die Kritik an der kapitalistischen Produktionsweise hochaktuell! Marx analysierte Entwicklungstendenzen des Kapitalismus und beschrieb, wie dieser sich tendenziell weiter entwickeln wird. Eine aktuelle Analyse liefert Wolfgang Fritz Haug (2012) mit „Hightech-Kapitalismus in der großen Krise“.

Die Mainstream-Ökonomie hat nicht einmal eine Krisentheorie und wurde von der Lehmann-Pleite vollkommen überrascht. Mit nur rudimentären Kenntnissen der marxschen Theorie wundert einen gar nichts, was auf den Weltmärkten passiert, auch nicht, dass auf „liberalisierten“ kapitalistischen Märkten Diktaturen absolute Wettbewerbsvorteile haben, weil sie sich nicht um Arbeitnehmer*innenrechte kümmern müssen.

In dem SPIEGEL-Artikel wird gar nicht erklärt, „warum der Kapitalismus so nicht mehr funktioniert – und wie er sich erneuern lässt“, sondern nur, dass er nicht (mehr) funktioniert; ohne auch nur im Geringsten auf die marxsche wissenschaftliche Analyse überhaupteinzugehen.

Dass der Kapitalismus in dem Sinne „funktioniert“, dass er Wohlstand schafft, haben Marx und Engels schon im „Manifest“ anerkennend erwähnt. Nur gleichen der Kapitalismus und seine Protagonist*innen dem Zauberlehrling, der die unterirdischen Gewalten nicht mehr zu beherrschen vermag, die er heraufbeschwor. Den Kapitalismus, bzw. den „gedachten“ („idealen“) Querschnitt seiner Mechanismen (Haug 2013: 37ff) wissenschaftlich zu analysieren, war die selbst gestellte Lebensaufgabe von Karl Marx. Schon die Formulierungen im SPIEGEL-Titel sind „wissenschaftlich gesehen“ zum Fremdschämen, sofern man die von Marx entwickelten „Denk-Werkzeuge“ einfach nur zum Denken benutzt (NEIN, der Bezug auf die marxsche ANALYSE führt nicht automatisch zu Real-Sozialismus und Diktatur!).

Karl Marx analysiert präzise – auf Basis der zu Ende gedachten Wert-Theorie der großen ökonomischen „Klassiker“ – warum „der Kapitalismus“ mittels der Besonderheit der Ware Arbeitskraft und der Eigentumsverhältnisse eine immer größere Ungleichheit schafft. Die Besonderheit der Ware Arbeitskraft ist, mehr Wert zu produzieren als sie selber – ökonomisch gesehen – hat. Diesen „Mehrwert“ schöpfen in der Regel die Besitzer*innen der Produktionsmittel ab („Ausbeutung“).

In Kombination mit den Besitzverhältnissen und der ungerechten Aneignung „des Mehrwerts“ durch die Kapital-Eigentümer wird auf der Kapitalseite immer mehr angehäuft, während die, die nur ihre Arbeitskraft haben, immer weniger bekommen, oder gar für das Funktionieren des Systems überflüssig werden. Die Schere geht so – systemisch bedingt – immer weiter auf, auch global. Ich erinnere an Papst Franziskus´ erstes Apostolisches Schreiben:

„Heute wird von vielen Seiten eine größere Sicherheit gefordert. Doch solange   die Ausschließung und die soziale Ungleichheit in der Gesellschaft und unter den verschiedenen Völkern nicht beseitigt werden, wird es unmöglich sein, die Gewalt auszumerzen. Die Armen und die ärmsten Bevölkerungen werden der Gewalt beschuldigt, aber ohne Chancengleichheit finden die verschiedenen Formen von Aggression und Krieg einen fruchtbaren Boden, der früher oder später die Explosion verursacht. Wenn die lokale, nationale oder weltweite Gesellschaft einen Teil ihrer selbst in den Randgebieten seinem Schicksal überlässt, wird es keine politischen Programme, noch Ordnungskräfte oder Intelligence geben, die unbeschränkt die Ruhe gewährleisten können. Das geschieht nicht nur, weil die soziale Ungleichheit gewaltsame Reaktionen derer provoziert, die vom System ausgeschlossen sind, sondern weil das gesellschaftliche und wirtschaftliche System an der Wurzel ungerecht ist.“ (Papst Franziskus 2013, Abs. 59)

Der Grundmechanismus des Kapitalismus hat im Hightech-Kapitalismus (Haug 2012) mit Hilfe „politischer Gestaltung“ zu Finanzmärkten geführt, die immer mehr von der Realwirtschaft abgekoppelt sind, die aber ihrerseits wieder massivst auf die Realwirtschaft zurückwirken. Marx analysierte, dass der Kapitalismus seine Krisen dadurch meistert, dass er immer größere Krisen vorbereitet. Schauen wir uns z.B. neben dem zunehmenden Stress im Arbeits- und Privatleben, hinsichtlich der Ökologie die sich selbst verstärkende Entwicklung der Erwärmung der Pole an (wenn Eis in den Polarmeeren wegschmilzt, wird weniger Sonnenenergie ins All zurückgestrahlt, da die freiwerdenden Wasserflächen dunkler sind, und die Pole erhitzen sich noch schneller).

Die neoliberalen (sorry, ich muss mich im Zaum halten) „dumm argumentierenden Protagonisten“ von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft bis zum Journalisten Nikolaus Piper (an den ich auf der Webseite der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik 2019 einen offenen Brief gerichtet habe (Kröll 2019), glauben tatsächlich (!) immer noch an das ökonomische Äquivalent zum Klapperstorch: an den Markt der alles richtet! Vor 20 Jahren habe ich eine Rezension zu Randolf Rodenstocks mega-peinlichem Grundlagenbuch der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft geschrieben (Kröll 2003), für das dieser sich bei dem auf der Grenze zum Sozialdarwinismus herumturnenden Peter Gillies (ehemaliger Chefredakteur der „Welt“) in intensiven Gesprächen beraten ließ. Bei der Gillies-Lektüre platzt jedem anständigen Menschen der Kragen, so verächtlich, wie Gillies über Alleinerziehende „im Marktwettbewerb“ schreibt, denen ein Sport-Publikum nicht applaudieren würde, weil es kein Pardon kenne (von dem notorisch letzten Skispringer Eddie Edwards “The Eagle“ hat Gillies offensichtlich noch nie etwas gehört) und wenn Peter Gillies Wirtschaft mit dem Kampf zwischen Löwe und Gazelle, zwischen Räuber und Beutetier vergleicht, wobei er auch noch ständig die analytischen Ebenen Individuum/Gruppe durcheinanderwirft. Darauf baut die dumpfe Logik seiner Polemik auf!

Schon einen einzigen Satzanfang im SPIEGEL-Artikel merke ich schmerzlich im Kopf:

 „Aber kann Marx, dessen 150 Jahre alte Kapitalismuskritik geschrieben wurde, als noch Dampfmaschinen ratterten, wirklich eine Antwort für die ökologische Krise von heute liefern?“

Haaallo! Heute wird sogar noch Braunkohle abgebaggert (!!!) und Karl Marx hat in erster Linie die prinzipiellen Mechanismen des Kapitalismus beschrieben, keine Antwort vorgegeben und schon gar keine Vorgabe für eine reine Planwirtschaft mit Stasi!

Aber bitte, nur so als Zwischenbemerkung: Zu Marx und Ökologie kann man den dritten Band des Kapitals auf S. 784 aufschlagen. Mehr ist zu dem Thema nicht zu sagen:

„Vom Standpunkt einer höhern ökonomischen Gesellschaftsform wird das Privateigentum einzelner Individuen am Erdball ganz so abgeschmackt erscheinen, wie das Privateigentum eines Menschen an einem andern Menschen. Selbst eine ganze Gesellschaft, eine Nation, ja alle gleichzeitigen Gesellschaften zusammengenommen, sind nicht Eigentümer der Erde. Sie sind nur ihre Besitzer, ihre Nutznießer, und haben sie als boni patres familias [gute Familienväter] den nachfolgenden Generationen verbessert zu hinterlassen.“[1]

Was „wir“ aus der marxschen Analyse des Kapitalismus heute lernen können (und daraus machen) muss ein „im Gehen erkundeter Weg“ sein, wie Frigga Haug (2015; marxistisch-feministische Soziologin und Philosophin der Berliner Schule der kritischen Theorie) ähnlich den mexikanischen Zapatistas formuliert, und was auch schon Credo des 1968er „Studentenführers“ Rudi Dutschke war. Und:  eine fundierte, aktualisierte Kapitalismus-Analyse, wie die von Wolfgang Fritz Haug in dem Buch „Hightech-Kapitalismus in der großen Krise“, wirft erst einmal viele Fragen auf. Und: eine Analyse hat per Definition nicht den Anspruch und die Aufgabe, Antworten zu liefern! Sie ist aber lebensnotwendig, um offensichtliche Irrwege, wie die irrwitzige Idee eines „grünen Kapitalismus“ zu vermeiden.

Die marxsche Analyse des Kapitalismus zeigt auf, dass es keine halbgaren Lösungen geben kann, dass der Kapitalismus nicht reformierbar ist, weil er ebennach den notwendigen Veränderungen kein Kapitalismus mehr wäre, sondern eine Form solidarischer Ökonomie mit anderen Eigentumsverhältnissen, anderer Mentalität, ohne Wachstumszwang, als „Gemeinschaft der Teilenden“ (Redecker in Der SPIEGEL 2022: 17).

Zur gesellschaftlichen Transformation gibt es vernünftige Ideen. Vernünftiges Tun ist dringend angesagt, politisch, privat, weltweit, hier und jetzt!

 

Literatur/Quellen:

Der Spiegel 2022: Auf die sanfte Tour. Heft Nr. 1, 30.12.2022, Hamburg, S. 10-17

Gillies, Peter 2000: marktwirtschaft.de. Bad Homburg: Frankfurter Institut -Stiftung Marktwirtschaft und Politik

Haug, Frigga 2015: Der im Gehen erkundete Weg. Hamburg: Argument

Haug, Frigga 2018: Selbstveränderung und Veränderung der Umstände. Hamburg: Argument

Haug, Wolfgang Fritz 2006: Einführung in marxistisches Philosophieren. Die Abschiedsvorlesung. Hamburg: Argument

Haug, Wolfgang Fritz 2012: Hightech-Kapitalismus in der großen Krise. Hamburg: Das Argument

Haug, Wolfgang Fritz 2013: Das »Kapital« lesen aber wie? Hamburg: Das Argument

Kling, Marc-Uwe 2020: Quality Land 2.0: Kikis Geheimnis. Berlin: Ullstein

Kröll, 2003: Randolf Rodenstock: Chancen für Alle. Die Neue Soziale Marktwirtschaft. Rezension in DAS ARGUMENT 252, Heft 4/5 2003, S. 270ff; https://www.linksnet.de/rezension/18946; 01.01.2023

Kröll, Tobias 2019: TINA und Greta: „Unite behind the science, but not behind neoclassical economics!“ Offener Brief an Nikolaus Piper (Süddeutsche Zeitung); https://www.alternative-wirtschaftspolitik.de/de/article/10656291.tina-und-greta-unite-behind-the-science-but-not-behind-neoclassical-economics.html; 01.01.2023

Kröll, Tobias 2023: 50 Jahre!!! So lasst uns denn ganz viele Streuobstwiesen pflanzen. Der Traum ist aus! Norderstedt: BoD

MEW (Marx, Karl/Engels, Friedrich, Werke) Band 1-43. USB-Card. Berlin: Karl Dietz

Papst Franziskus 2013: Apostolisches Schreiben Evangelii Gaudium des Heiligen Vaters Papst Franziskus an die Bischöfe, an die Priester und Diakone, an die Personen des geweihten Lebens und an die christgläubigen Laien über die Verkündigung des Evangeliums in der Welt heute; https://www.vatican.va/content/francesco/de/apost_exhortations/documents/papa-francesco_esortazione-ap_20131124_evangelii-gaudium.html; 04.01.2023

[1] Vgl. Haug 2006.

Geschrieben von:

Tobias Kröll

Hinweis

Guter Journalismus ist nicht umsonst…

Die Inhalte auf oxiblog.de sind grundsätzlich kostenlos. Aber auch wir brauchen finanzielle Ressourcen, um oxiblog.de mit journalistischen Inhalten zu füllen. Unterstützen Sie OXI und machen Sie unabhängigen, linken Wirtschaftsjournalismus möglich.

Zahlungsmethode

Betrag