Wirtschaft
anders denken.

Viel genauer hinsehen

21.01.2020
Wikipedia/Jonathan Savoie

Schlechte und unwürdige Arbeitsverhältnisse müssen skandalisiert werden – gleichzeitig tut Differenzierung not: zur Debatte um die Care-Krise. Ein Beitrag aus dem Schwerpunkt der Dezember-Ausgabe 2019.

Was ist Care? Nina Power umreißt den Begriff mit »Hege und Pflege im umfassenden Sinn«, Sabine Beckmann spricht von der »Erhaltung des Lebens«. Welche Aktivitäten damit im Einzelnen gemeint sind, wird von den VertreterInnen dieses Ansatzes sehr unterschiedlich definiert. Dazu können die Arbeit im Haushalt, die Betreuung und Erziehung von Kindern, die Pflege von Angehörigen, die Versorgung von Alten gehören, also verschiedene Arten von Sorgearbeit, einschließlich der Sorge für sich selbst. All diese Arbeiten können bezahlt und/oder unbezahlt sein. Zuweilen werden darüber hinaus ganz allgemein Erziehung und Gesundheit angesprochen. Damit eröffnet sich ein weites Feld. Sollen GymnasiallehrerInnen und ÄrztInnen auch dazu gezählt werden? 

Haben Feministinnen diese Tätigkeiten früher als Reproduktionsarbeiten bezeichnet, so ist heute nur noch von Care-Arbeit die Rede. Dies ist der Versuch, eine vor allem normative Aufwertung dieser Tätigkeiten mit dem Begriff Care (Fürsorge) zu erreichen, allerdings verknüpft mit der Behauptung, dass diese Arbeiten eine spezifische Qualität auszeichnet, vor allem im Subjekt-Subjekt-Verhältnis. Dieses spezielle Verhältnis begünstige, dass durchweg Frauen die Arbeiten aus Zwang oder Liebe oder mangels Alternativen ausüben und dass sie dabei ausgebeutet werden. Einig sind sich Care-TheoretikerInnen, dass die Arbeiten entweder schlecht oder gar nicht bezahlt und unter schlechtesten Bedingungen erledigt werden. So handele es sich typischerweise um prekäre Beschäftigung und um Arbeiten, die in der Gesellschaft nicht anerkannt, also systematisch abgewertet würden. All dies gelte es, durch eine Care-Revolution von Grund auf zu ändern.

So richtig es ist, dass schlechte und unwürdige Arbeitsverhältnisse und -bedingungen bei bezahlten oder unbezahlten Tätigkeiten dringend aufgegriffen, in die öffentliche Diskussion gebracht und notfalls auch skandalisiert werden müssen, so dringlich erscheint es uns gleichzeitig, zu differenzieren: Innerhalb des hier angesprochenen Bereichs der personenbezogenen Dienstleistungen (der sich in den letzten Jahrzehnten besonders stark ausgedehnt hat) hat es im Einzelnen sehr unterschiedliche Entwicklungen gegeben – Äpfel und Birnen sind dabei schlecht zu vergleichen, werden in diesem Fall jedoch in einen Korb geworfen. Am Beispiel zweier ausgewählter Tätigkeitsfelder, der Kinder- und der Altenbetreuung, wollen wir zeigen, dass die Entwicklungen von sehr unterschiedlichen Faktoren beeinflusst werden und dass es unter anderem von gesellschaftlichen Bewegungen wie der Frauenbewegung abhängt, wie bezahlte Care-Arbeit ausgestaltet ist und wie sie mit der privaten Care-Arbeit verknüpft ist. 

Zunächst die Kinderbetreuung. In Deutschland hat sich, seit 2013 der Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung für alle Kinder ab dem ersten Lebensjahr eingeführt wurde, die Zahl der Kinder in Betreuungseinrichtungen verdoppelt: Im Jahr 2017 wurden 33 Prozent aller Kinder zwischen einem und drei Jahren und 93 Prozent aller Kinder zwischen drei und sechs Jahren in einer öffentlichen oder öffentlich geförderten Einrichtung betreut. 

Nur zu einem geringen Teil arbeitet das Kita-Personal in prekären Beschäftigungsverhältnissen. Die Mehrheit ist in Vollzeit oder vollzeitnaher Teilzeit beschäftigt, hat unbefristete Arbeitsverhältnisse und zudem oft eine mittlere bis hohe Qualifikation. ErzieherInnen in Kitas wurden tatsächlich lange Zeit relativ schlecht bezahlt, doch – wie bei einigen anderen Beschäftigtengruppen auch – ist es ihnen in den letzten Jahrzehnten durch aktive Beteiligung an den Kämpfen um mehr Lohn gelungen, ihre Bezahlung innerhalb des öffentlichen Dienstes erheblich zu verbessern. So gab es seit 1989 in mehreren Bundesländern Kitastreiks. Ein Vergleich für 2015 zeigt, dass die tarifliche Entlohnung der ErzieherInnen damals auf das Niveau von TechnikerInnen angestiegen war und höher als die von (meist männlichen) Feuerwehrleuten lag. In der Rangfolge der Entlohnung der Frauenberufe stehen all jene Bereiche relativ gut da, in denen es Tarifverträge gibt und gelungen ist, eine gewisse öffentliche Aufmerksamkeit zu erlangen. Dazu gehören auch die ErzieherInnen.

Wie kam es zu dem (zumindest gegenüber der früheren Bundesrepublik) dramatischen Wandel, dass ein Kita-Besuch mittlerweile für Kinder als »normal« gilt (was in der DDR ohnehin der Fall war) und somit die traditionelle Vorstellung verfiel, die leiblichen Mütter seien durch nichts und niemanden zu ersetzen und nur sie könnten angemessen für Vorschulkinder sorgen? 

In Westdeutschland gehen diese Veränderungen im Wesentlichen auf die bundesdeutsche Frauenbewegung der 1960er/1970er zurück. Deren Initialzündung war eine Rede der Filmemacherin und Feministin Helke Sander im September 1968 auf einem SDS-Kongress, in der sie die Situation von Frauen mit Kindern und ihre Beteiligung an Erwerbsarbeit ansprach, für die es neue gesellschaftliche Lösungen zu finden gelte. Das führte damals konkret zu den sogenannten Kinderläden und zu Forderungen nach einer gleichen Verteilung der Erwerbsarbeit auf Männer und Frauen, die sich weit über die Studentenbewegung hinaus verbreiteten und den Ausbau und die qualitative Verbesserung der außerhäuslichen Kinderbetreuung einleiteten. Frauen sind inzwischen also in höherem Maß als früher erwerbstätig (was in der DDR von Anfang an der Fall war) und gleichzeitig hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass es den Kindern guttut, an außerhäuslicher Betreuung teilzunehmen.

Während es in den 1950er und 1960er Jahren in Kindergärten häufig Gruppen von mehr als 30 Kindern gab, für die eine einzige Kindergärtnerin zuständig war, ist inzwischen im Durchschnitt ein Betreuungsschlüssel von fünf Kindern pro Betreuungsperson üblich. Kindergärten waren früher oft nicht mehr als Aufbewahranstalten mit strikten Disziplinanforderungen, dagegen gibt es heutzutage eine Fülle von Konzepten, die von Wald- bis zu Bewegungskindergärten reichen, und zahllose Einrichtungen, die an die Montessori- oder Waldorfpädagogik anknüpfen und die Freude von Kindern am Basteln, Malen und Musikmachen oder an Entdeckungen in der Natur fördern. 

Allerdings haben nicht alle Familien gleichermaßen Zugang zu solchen alten und neuen Reformprojekten, da die Kosten dafür ärmere Haushalte oft überfordern, so dass die kostenlose Kinderbetreuung, wie sie jetzt in einigen Ländern und Kommunen eingeführt ist, für sie eine große finanzielle Entlastung bedeutet. 

Indem durchgesetzt wurde, dass es einen gesetzlichen Anspruch auf Kinderbetreuung gibt, wurde anerkannt, dass diese eine öffentliche Aufgabe darstellt. Auch wenn heute immer noch Defizite in diesem Bereich zu konstatieren sind – bei den Arbeitsbedingungen, bei der Entlohnung, beim Betreuungsschlüssel, bei der Zahl der Plätze mit Ganztagsbetreuung et cetera –, kann festgehalten werden, dass die Betreuungsangebote sich quantitativ wie qualitativ wesentlich verbessert haben. 

Verändert hat sich auch die öffentliche Beurteilung der Kinderbetreuung: Eine Kita in Anspruch zu nehmen, damit Mütter erwerbstätig werden konnten, war früher eher verpönt, und diese galten oft als »Rabenmütter«. Heute sind solche Stimmen weitgehend verstummt und, wie die Zahlen zeigen, nehmen die Familien die Angebote auch wahr. Das Subsidiaritätsprinzip – unbezahlte Arbeit in der Familie hat Vorrang vor öffentlicher Sorge – wurde partiell aufgehoben. Gestritten wird gegenwärtig um Quantität und Qualität, Finanzierung und Ausgestaltung der Kinderbetreuung, aber nicht mehr darüber, ob sie grundsätzlich erforderlich ist.

Anders ist die Situation in der Kranken- und Altenpflege: Hier sind, wie bei den Einrichtungen der Kinderbetreuung, die Zahlen ebenfalls erheblich gestiegen, sowohl was die Zahl der Gepflegten wie die der Beschäftigten angeht. 2016 gab es 1,7 Millionen Pflegekräfte (1,1 Millionen KrankenpflegerInnen und 0,6 Millionen AltenpflegerInnen), wobei der Frauenanteil bei 82 Prozent liegt. In der Alten- und Krankenpflege sind Teilzeitbeschäftigungen, aber auch geringfügige Beschäftigungen weit verbreitet. Im Vergleich zur Kinderbetreuung sind auch die beruflichen Qualifikationsniveaus der Beschäftigten vor allem in der Altenpflege geringer. Hier wird – im Vergleich mit anderen Care-Arbeiten und im generellen Vergleich – deutlich schlechter bezahlt: Selbst für Fachkräfte in der Altenpflege liegt der Lohn um 16 Prozent unter dem gesamtwirtschaftlichen Durchschnittsverdienst. Wegen der niedrigen Löhne und der fehlenden Tarifbindung gibt es für diesen Bereich sogar einen eigenen Mindestlohn.

Im Gegensatz zur Kinderbetreuung wurde die Altenbetreuung in der Gesellschaft bisher nicht mehrheitlich als öffentliche Aufgabe verstanden. Auch für die Frauenbewegung war die Pflege im häuslichen Bereich kein explizites Thema. Die professionelle Altenpflege entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten innerhalb eines intransparenten Dickichts der widerstreitenden Interessen von Pflegekassen, Sozialämtern und Heimbetreibern, die Rahmenverträge aushandeln, bei denen die Interessen der Pflegebedürftigen meist auf der Strecke bleiben. Befragungen zeigen, dass die meisten SeniorInnen lieber zu Hause gepflegt werden wollen, als in ein Heim zu gehen. Der Wunsch nach Pflege in der eigenen Wohnung muss nicht zwangsläufig Pflege allein durch Angehörige bedeuten. Der Ausbau der professionellen Pflege im häuslichen Bereich ist eine denkbare Alternative, da sich immer weniger Angehörige in der Lage sehen, diese auch tatsächlich zu übernehmen. Doch bisher sieht beispielsweise die Bundesregierung keine Veranlassung, diesen Bereich systematisch auszubauen. 

Doch ist der Wunsch der Älteren nach häuslicher Pflege auch darauf zurückzuführen, dass Heime oft zu Recht einen schlechten Ruf haben. Werden BewohnerInnen von gut ausgestatteten Seniorenresidenzen befragt, so sind sie mit dieser Lösung rundum zufrieden. Mehr als in allen anderen Bereichen besteht hier ein Nebeneinander von bestens ausgestatteten Seniorenresidenzen und von Einrichtungen mit bescheidenstem Standard und mangelhafter Betreuung. Für die SeniorInnen, die es sich leisten können, gibt es Apartments, die sie mit ihren eigenen Möbeln ausstatten können, und in den Häusern selbst wird ihnen die Qualität von gehobenen Hotels geboten, mit Schwimmbädern und Clubräumen, Cafés und Bibliotheken, Sprachkursen, Konzerten oder Ausflügen. Anders sieht es für die Mehrzahl derjenigen aus, die weniger betucht sind. Ihre häufig schlechte Versorgung wurde lange Zeit dadurch verschleiert, dass die Heime mit Pflegenoten versehen wurden, die der Medizinische Dienst der Krankenkassen vergab, wobei meist gute Notendurchschnitte erreicht wurden, die jedoch den Schönheitsfehler aufwiesen, dass die Pflegeeinrichtungen sich selbst einschätzten und es weiterhin keine unabhängigen Prüfstellen gibt.

Die Betreuung von SeniorInnen war in den letzten Jahrzehnten kaum öffentliches Thema. Während sich weite Kreise der Gesellschaft bei der Kinderbetreuung vom bundesdeutschen »Mutti-Modell« verabschiedet haben, gilt hier die fraglose familiäre Zuständigkeit weiter – wie der Journalist Daniel Drepper, der diesen Bereich intensiv untersucht hat, es formuliert: »Daheim statt Heim.« Der Ausbau einer qualitativ hochwertigen professionellen Pflege wurde daher unterlassen: Hier kann man also mit Recht von einer Care-Krise sprechen, die bisher nicht gelöst wurde und auf dem Rücken der Pflegenden und der Pflegebedürftigen ausgetragen wird.

Was daraus folgt? Die Weiterentwicklung und Aufwertung der erwerbsförmigen Sorgearbeit ist ein zentrales Anliegen, wobei der Blick auf verschiedene Aufgabengebiete zeigt, dass es ein Nebeneinander unterschiedlich verlaufender Entwicklungen gibt. Wenn es, wie bei der Kinderbetreuung, gelungen ist, diesen Bereich im gesellschaftlichen Bewusstsein als eine öffentliche Aufgabe zu verankern und institutionell zu unterstützen, ist es möglich, dass auch die Beschäftigten in diesen Bereichen sich größtenteils sozial abgesicherte Verhältnisse erkämpfen können. Dagegen sind Berufe wie in der Altenpflege bis heute oft nicht darauf ausgerichtet, dass die Beschäftigten damit ein tragfähiges eigenes Berufsleben aufbauen können, in dem sie ihren Lebensunterhalt dauerhaft und existenzsichernd bestreiten. Politische Setzungen (Subsidiaritätsprinzip) sowie das überwiegende Interesse von privaten Haushalten, Pflegekräfte (wie auch HaushaltsarbeiterInnen) in ungesicherten Beschäftigungsverhältnissen zu belassen, haben bisher Veränderungen verhindert und dazu geführt, dass Überforderung, Ausbeutung und soziale Missachtung derjenigen, die in Altersheimen (oder in Privathaushalten) arbeiten, nach wie vor an der Tagesordnung sind.

Allgemein bestehen besonders schlechte und unwürdige Arbeitsverhältnisse dort, wo Beschäftigte in einer schwachen Position gegenüber ihren ArbeitgeberInnen sind, unabhängig davon, ob dies innerhalb oder außerhalb des Care-Sektors stattfindet: Dies gilt für Frauen häufiger als für Männer; für MigrantInnen häufiger als für »InländerInnen«; für Unqualifizierte häufiger als für Menschen mit beruflichen Ausbildungen, insbesondere solche mit Studienabschlüssen; für Arbeitskräfte an ausgelagerten, örtlich zerstreuten Arbeitsorten häufiger als für die in zentralen Einheiten (in denen Betriebsräte und gewerkschaftliche Vertrauensleute mobilisierbar sind). Das sind die Umstände, die »Live-in-Pflegekräfte« mit scheinselbstständigen Auslieferern bei Paketdiensten und den neuen Crowdworkern auf Internetplattformen gemeinsam haben. Sie haben es schwerer als andere, sich zu organisieren und Forderungen nach Verbesserungen durchzusetzen. Teile des Care-Sektors gehören zu den Bereichen, die stärker als bisher öffentlich beachtet werden sollten, dies betrifft aber eben nicht alle Tätigkeiten darin gleichermaßen. 

Die Behauptung einer allgemeinen Care-Krise tritt mit dem Anspruch an, dass es gerade in diesem Bereich zentrale – und für die Reproduktion der Gesellschaft bedrohliche – Versorgungsmängel für weite Teile der Bevölkerung gibt. Doch erscheint uns die Trennlinie zwischen Care- und Nicht-Care-Bereichen hier ebenfalls nicht überzeugend. Wie bei der Kinderbetreuung zu sehen war, hat es dort massive Veränderungen und zu einem großen Teil Verbesserungen der Betreuungsqualität gegeben, während es bei der Betreuung von Älteren vor allem eine Frage des sozioökonomischen Status und des Einkommens ist, wer sich welches Versorgungsniveau leisten kann. 

Gleichzeitig gibt es in den letzten Jahren auch außerhalb bestimmter unzureichend abgedeckter Felder des Care-Bereichs solche, bei denen für einen wachsenden Teil der Bevölkerung erhebliche Versorgungsmängel bestehen – dabei ist insbesondere an das Wohnen zu denken. Diese Ausblendungen vernebeln den Blick auf die Errungenschaften, den Wandel und anhaltende Mängel des Sozialstaats, auf die realen Arbeits- und Lebensprobleme von Menschen, die in unterschiedlichen sozialen Klassen oder Schichten zu Hause sind, unterschiedliche Handlungsspielräume haben und unterschiedlich von Verbesserungen und Verschlechterungen wohlfahrtsstaatlicher Leistungen betroffen waren und sind. Hier gilt es also, sehr viel genauer hinzusehen. Für die Weiterentwicklung der erwerbsförmigen Care-Arbeit und die bessere Gleichverteilung von Familienarbeit zwischen Frauen und Männern lohnt es sich, zu kämpfen. 

Dorothea Schmidt war von 1996 bis 2011 Professorin für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Berliner Hochschule für Wirtschaft und Recht und hat sich unter anderem mit der »unterbelichteten Rolle der Unternehmerinnen in der deutschen Wirtschaftsgeschichte« befasst, sie hat zur Studien- und Arbeitsmarktsituation von Ökonominnen geforscht und ein Thema ihrer zahlreichen Publikationen ist die Care-Arbeit. In der Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft »Prokla« sorgte ein Text, den Dorothea Schmidt gemeinsam mit Friederike Maier verfasst hatte, für Diskussionsstoff. Maier ist feministische Ökonomin, war bis 2017 Professorin an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin und Mitgründerin des Harriet-Taylor-Mill-Instituts für Ökonomie und Geschlechterforschung. 

Zum Weiterlesen siehe den Artikel von Friederike Maier und Dorothea Schmidt: Das Gespenst der Care-Krise. Ein kritischer Blick auf eine aktuelle Debatte, in: Prokla – Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, H. 195/2019, S. 239-258. 

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