Wirtschaft
anders denken.

Winterschlaf und andere Wünsche

12.12.2020
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Erträumter Generalstreik, Müll des Jahres, der Unterschied zwischen erschöpft und runtergewirtschaftet und die wundersamen Wege der Paketzusteller. Notizen aus dem Alltag einer Pandemie in KW 50, Teil 7 des Corona-Tagebuchs.

08.12. Unerwartete Gewinne

Seit einiger Zeit schon träume ich von einem Wort, das mich heute aus dem morgendlichen Halbschlaf gerissen hat. „Generalstreik“ sagte der Nachrichtensprecher, und während ich noch überlegte welche Kleidung diesem Anlass angemessen ist, wurde klar, dass es sich um einen Generalstreik in Indien handelt. Angezettelt von Kleinbauern, die sich nicht mit dem Ende der bislang staatlich garantierten Mindestpreise für ihre Waren abfinden wollen. Auf Lesbos dagegen, wo Europas Schande jetzt nicht mehr Moria heißt, sondern Kara Tepe, klingen selbst Aktivisten und Unterstützer mit einem „von“ im Namen nicht mehr kämpferisch, sondern nur noch verzweifelt. Immerhin, heute wird darüber mal wieder berichtet – der Brand von Moria liegt auf den Tag genau drei Monat zurück. Einige, deren Asylverfahren positiv beschieden ist, dürfen das Lager und die Insel verlassen und nach Athen, bloß dort bekommen sie dann weder Geld, noch irgendeine andere Form von Unterstützung. Weswegen manchen nichts anderes übrig bleibt, als zurückzukehren in die überbelegte eiskalte Zeltansammlung, ohne warmes Wasser und mit Nahrungsmitteln, die selbst für sehr hungrige Kinder ungenießbar sind.
Gut gelaunt ist dagegen, laut Anja Kohls, die Börse. Der Nikolaus hat den dort Aktiven Gewinne beschert, die ihre eigenen, meist ja nicht bescheidenen, Erwartungen noch übertroffen haben. Der Grund, wenn ich es richtig verstehe: es wird weltweit, trotz oder wegen Pandemie derartig viel eingekauft, Waffen zum Beispiel, aber auch elektronische Geräte, dass es geradezu Lieferengpässe verursacht. Nein, einen freiwilligen Corona-Soli haben bisher weder Dax noch Bulle oder Bär angeboten. Worauf also warten wir noch? Warum lassen wir uns in diesem Land lieber verlängerte Weihnachtsferien verordnen als endlich alle zu streiken? Für eine Vermögenssteuer, die ihren Namen verdient hat, zahlbar rückwirkend seit März 2020. Zu Hause bleiben, Streiksuppe kochen aus dem was noch da ist, mit den Nachbarinnen teilen (vor die Tür stellen reicht ja, Rezepte können übers Telefon ausgetauscht werden, egal wie smart). Dinge, die schön aber nutzlos herumliegen, mit einer Schleife versehen und verschenken. Glühwein lässt sich ebenfalls leicht selbst herstellen und in Thermoskannen abfüllen. Damit immer mal an die frische Luft gehen auf eine Kundgebung: Für Menschlichkeit innerhalb und außerhalb der EU, Flüchtende und Flüchtlingshelfer*innen, für Pflegende und Gepflegte, für Lernende und Lehrende, für Gelieferte und Liefernde, Geschlachtete und Schlachtende, das Verheizte und die Verheizten, Mangelverwalter*innen und mangelhaft Verwaltete. Den Soundtrak dazu liefert vielleicht Dota Kehr mit „Utopie“.
Ohne all die ungesunden täglichen Zusammenrottungen im Namen der Arbeit würde sich die elende Frage nach den Infektionszahlen wahrscheinlich auch besser entwickeln. Denn er hat ja Recht, der Weltärztepräsident Montgomery, 500 Tote pro Tag sind zu viele: Niemals hätten wir uns also gewöhnt haben dürfen an die weit höhere Zahl der täglich systembedingt wenn nicht gar systemrelevant Sterbenden. Kann dem DGB vielleicht mal jemand einen Kontakt vermitteln zu den Kleinbauern, die gerade Neu Dehli lahm legen?
sim

09.12. Teil des Problems

Generalstreik, das ist nun mal so, wird es in diesem Land nicht geben. Das ist der Preis gewesen, der unter anderem für die gute Errungenschaft eines Betriebsverfassungsgesetzes gezahlt werden musst. Der politische Streik – und was ist ein Generalstreik anderes? – gilt in Deutschland als verboten. Ob das zeitgemäß ist und auf Ewigkeiten gelten sollte, könnte diskutiert werden. Und als es mit den Klimastreiks begann, fing diese Debatte ja auch an. Dürfen Arbeit-Geber*innen (also diejenigen, die wertschaffend arbeiten) die Arbeit verlassen, um für Klimagerechtigkeit zu streiken oder darf der Arbeit-Nehmer (die von der Wertschaffung profitieren) die Leute dann abmahnen oder gar rausschmeißen? Noch ein Arbeitsauftrag für die nächste Zeit.
Rund 135 Milliarden MNS (Mund-Nasen-Schutzmaske) sollen inzwischen verkauft worden sein. Auf den Straßen und inzwischen auch in den großen und kleineren Gewässern deutlich spürbar, denn zur ekligen Müllplage gesellen sich die gebrauchten Masken und erheben Anspruch darauf, der Müll des Jahres 2020 zu sein.
In den Wohlstandsvierteln Berlins verstärkt sich die (Un)sitte, abgelegte Klamotten, Schuhe, Haushaltsdinge auf die Straße zu legen oder werfen und dazu einen Zettel, auf dem steht, dies hier sei zu verschenken. Schnell ließe sich sagen, dass es doch schön ist, wenn die Dinge nicht sofort in den Müll wandern, stattdessen vielleicht wirklich noch Verwendung und Gebrauch finden, aber es bleibt ein schaler Geschmack, schaut man mal rein in die Kartons, deren Inhalt dann doch eher vermuten lässt, dass es hier mitnichten jemand gut meint. Vor den hochsanierten Häusern des Bötzowviertels, in das sich nur wenig wirkliche Armut verläuft, wirkt das Zeug wie eine Geste der Niedertracht oder zumindest Achtlosigkeit.
Keine Achtlosigkeit ist, dass die großen Berliner Wirtschaftsverbände – wie die Zeitung „Wirtschaftswoche“ schreibt – allesamt Männer zu ihren neuen Chefs küren. BDI, BDA und DIHK. Nun werden ja schon 12,8 Prozent aller Vorstandsposten in den DAX-Konzernen von Frauen besetzt, das sollte reichen. Denken die vielleicht. In dem dieser Ausgabe der „Wirtschaftswoche“ beiliegenden Magazin „DUB Unternehmer“, deren Herausgeberin eine Frau, nämlich Brigitte Zypries (war mal Bundesjustizministerin) ist, steht ein Text mit der Überschrift „Pflege – aber richtig.“ und in dem heißt es: „Bei der Pflegereform geht es um hohe Milliardenbeträge. Was die Älteren beruhigen soll, wird ein finanzieller Sprengsatz für die Jüngeren und ein Risiko für die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Arbeitsplätze. Der geplante Steuerzuschuss zur Pflege steigt schon bis 2030 von 6 Milliarden auf über 16 Milliarden Euro pro Jahr. Durch mehr private Vorsorge ließe sich eine Überlastung der nachfolgenden Generation verhindern.“ Dem ist nicht notwendigerweise viel hinzuzufügen. Hier handelt es sich schließlich um unverhohlenen Lobbyismus. Eine Ausweitung oder gar Verbesserung der Pflegeleistungen über Steuern finanzieren zu wollen und nicht der privaten Vorsorge zu überlassen ist nach Ansicht des Wissenschaftlichen Institutes der Privaten Krankenversicherungen eine ziemliche Sünde. Der Leiter des Institutes: „Eine Steuerfinanzierung erzeugt eine Finanzierungsillusion.“ Huch, was ist denn eine Finanzierungsillusion?
Im Gegensatz dazu, möchte man sagen, braucht man sich bei weiterer Privatisierung in diesem Bereich keine Illusionen zu machen.
Die Münchener Sicherheitskonferenz gibt eine (sehr gut gestaltete) Publikation heraus, die den Titel „Polypandemie“ trägt. Corona habe, so das Thema, eine Polypandemie verursacht, Entwicklungsfortschritte unterminiert, Fragilität befördert und internationale Zusammenarbeit weiter untergraben. Die Folgepandemien heißen unter anderen Hunger, wachsende Ungleichheit, noch mehr Armut und Gewalt, Autoritarismus, Bildungs- und Gesundheitspandemie in den verwundbarsten Teilen der Welt.
Das Zahlenwerk auf den ersten Seiten beschreibt eine Dystopie: Verdoppelt hat sich während der Pandemie die Zahl der an Hunger leidenden Menschen, bis Ende 2020, schätzt die FAO, wird die Gesamtzahl der Menschen, die unterernährt sind, auf 828 Millionen steigen. In den USA stehen 30 Prozent Sterblichkeitsrate bei den People of Color 9 Prozent Sterblichkeit bei Weißen gegenüber. Zum ersten Mal seit 1990 nimmt die weltweite Armut wieder zu. Voraussichtlich knapp 500 Millionen Vollarbeitszeitplätze werden durch Covid-19 verlorengehen. 91 Prozent aller Schülerinnen und Schüler weltweit sind und waren von vorübergehenden Schulschließungen betroffen, 3,6 Millionen Kinder in West- und Zentralafrika werden voraussichtlich die Schule abbrechen.
Apropos Schulschließungen: In Berlin hängen (zum Glück meist auf Kniehöhe an irgendwelchen Stromkästen) Plakate der CDU, auf denen steht: „Berlin braucht bessere Schulen. Kann ja nicht jeder Politiker werden.“ Diese Form des Selbsthasses lässt ein gewisses Mitgefühl aufkommen, wenn hier im Umkehrschluss steht, dass die schlechtesten Schulabgänger*innen sich gerade mal für eine Karriere in der Politik eignen. Protodiakrise wird ein Daseinszustand genannt, in dem nicht mehr unterschieden werden kann, ob man tot oder lebendig ist. Klaus Theweleit hat darüber im Zusammenhang mit der Auseinandersetzung mit toxischer Männlichkeit geschrieben. Aber vielleicht lässt sich solch eine Diagnose auch auf Parteien anwenden. Und am Ende kommen solche Plakate raus.
Die Politik robbt sich in konzentrischen Kreisen an eine Verschärfung des Lockdowns. Hin und wieder fällt das Wort Shutdown, um sogleich wieder zurückgenommen zu werden. Angesichts des gerade erst zurückliegenden verkaufsoffenen Sonntags wirkt alles ziemlich chaotisch. Und ja, diesen Sonntag kann man auch einer rot-rot-grünen Regierung nicht verzeihen und durchgehen lassen.
IKEA druckt keine Kataloge mehr. Das Ende einer Ära. Köttbullar wird es weiterhin geben. Verkaufsoffene Sonntage auch.
Die Wohlstandsvögel auf meinem Balkon meiden Sonnenblumenkerne. Sind vielleicht was Besseres gewöhnt. Oder wissen mehr als ich.
kg

11.12. Chronisches Erschöpfungssyndrom

Verstanden, für einen Generalstreik fehlen dem Land die juristischen Voraussetzungen. Vielleicht arbeiten wir uns dafür über diverse Teil-, Light-, Wellenbrecher-, und sonstige Lock- oder Shutdowns an eine andere Sehnsucht heran: Winterschlaf. Draußen kein Licht, im Fernsehen einer dieser zeitlosen Tier-Dokumentarfilme, in denen ein Mann mit Honigstimme erzählt, wie die Braunbärin ihren Winterschlaf vorbereitet. Atmung verlangsamen, Puls runter, Augen zu, bis es draußen wieder wärmer wird – Hauptsache die Fettschicht reicht. Beneidenswert! Finden eigentlich alle mit denen ich rede, vor allem wenn sie Frauen sind. Also diejenigen, die auch ohne Pandemie tagein tagaus dafür zuständig sind, alles mit allem in Einklang zu bringen, ohne dass sich irgendwer oder irgendwas besonders krass benachteiligt fühlt. Wenn es klappt – also meistens – merkt keiner was, belohnt also auch niemand. Bloß wenn es nicht klappt, weil die S-Bahn nicht fährt, die Geldbörse geklaut wird, der Chef so kurzfristig Überstunden braucht, dass einfach niemand das Kind aus der Kita holen kann – also fast nie – dann fällt das auf und es gibt Geschrei, Geheule, Geschimpfe. „Mental Load“ heißt diese permanent laufende Hintergrundverantwortung im Privatleben, wie ich einem Text in der Zeitschrift „Wir Frauen“ entnehme.
Diese Last ist schon ohne Pandemie nicht ohne, aber jetzt – Schulpflicht aufgehoben, Läden zu, Patchworkfamilie in Quarantäne, Kurzarbeitergeld zu kurz, Nebenjob weg, Mutter Schlaganfall, Vater pflegebedürftig, Oma vereinsamt, und was noch so alles hinzunehmen ist, um das Virus aufzuhalten – jetzt, so scheint mir, wird dieses „Corona-Jonglieren“ vielen zunehmend unmöglich. Auch und gerade, weil sie wissen, dass sie im Weltmaßstab absolut privilegiert sind und sich deshalb natürlich nie beklagen würden. Stattdessen sprechen sie bestenfalls von Erschöpfung. Bekanntermaßen gehört die ja auch zu einer der häufigsten Symptome einer Covid-19 Erkrankung. Mittlerweile wird sie auch den Kliniken attestiert, wahrscheinlich weil es, anders als „Runtergewirtschaftet“ oder „Kaputtgespart“ irgendwie nach Naturgesetz klingt. So wie Winterschlaf eben. Was all diese Erschöpften wirklich überhaupt nicht brauchen, ist die Aufforderung zu verantwortungsbewusstem Handeln – schon gar nicht von Jens Spahn.
sim

12.12. Kaninchen und Schlangen

In der neuen Ausgabe der Zeitschrift „Mittelweg 36“ des Hamburger Instituts für Sozialforschung macht der Soziologieprofessor Frank Adloff den Aufschlag über „Postwachstum, radikale Imaginarien und reale Utopien“. Schon für den Begriff Imaginarien ist Frau dankbar – in Kombination mit radikal gleich noch mehr. Im April vergangenen Jahres gründete sich an der Universität Hamburg eine DFG-Kolleg- Forschungsgruppe „Imaginarien der Kraft“. Ziel der Forschung ist „die Erforschung der Vorstellungs- und Darstellungsmodi von ›Kraft‹ von der griechischen Antike bis in die Gegenwart, die von Versuchen der Formalisierung und Mathematisierung, über graphische Aufzeichnungssysteme, Modelle und Simulationen bis hin zu Bildern, Metaphern und Narrativen reichen.“
Das klingt großartig und zeitgemäß, wenn man sich nur mal überlegt, in welchen Begriffen die Kraft als Präfix oder Suffix dem Wort erst seine Bedeutung gibt. Arbeitskraft, Zeugungskraft, Kraftfutter, Zauberkraft, Kraftwerk, Produktivkraft, Kaufkraft. Womit wir beim Lockdown wären, der uns morgen, am Sonntag vielleicht die Schließung eines großen Teils der Einzelhandelsgeschäfte bescheren wird. Aber nicht gleich, weil: braucht Vorbereitung. Nun ließe sich sagen, dass für ebendiese Vorbereitung genügend Zeit gewesen ist und die Zahlen haben ja für sich gesprochen. Vielleicht kommt einer das Ganze auch nur deshalb so langwierig vor, weil seit zwei Wochen darüber geredet wird. Womit wir wieder beim Thema Prokrastination wären – übersetzt als Arbeitsstörung, die durch nicht nötiges Vertagen des Arbeitsbeginns oder häufiges Unterbrechen des Arbeitens gekennzeichnet ist. Womit wir wieder beim „Mittelweg“ wären, denn in gewisser Weise befasst sich Frank Adloff mit dem Thema, wenn er darüber schreibt, welche Chancen die Pandemie für gesellschaftliche Reformen böte, welche Ansätze es bereits ausgearbeitet und schon lange diskutiert gibt und mit welchen Begründungen und Argumenten Modernisierung aber auch immer auf die lange Bank geschoben wird.
In der Ausgabe übrigens auch ein lesenswertes Gespräch mit Stephan Lessenich. Der Mann möchte dem Wort „Verzicht“, für das wir gezwungen sind, andauernd neue, alberne Synonyme zu finden, nur um uns nicht schlachten lassen zu müssen, seine Bedeutung zurückgeben, es wieder einreihen in den Sprachschatz – auch der Ehrlichkeit halber, die zu walten hat, will etwas verändert werden.
Homeoffice heißt gerade auch, es besteht die Chance, Pakete persönlich anzunehmen und nicht auf nette Nachbarn hoffen zu müssen (die es aber zu Hauf gibt). Die Mitbewohnerin erwartet eine Gitarre. Für den Sohn. Zu Weihnachten. Gebraucht geschossen (siehe Lessenich). Wir verfolgen atemlos seit zwei Tagen die Reise des Instruments in einem DHL-Auto. Dreimal war es fast ganz bei uns. Spuckweite geradezu. Um dann wieder ans Tempelhofer Feld, in den Wedding, nach Moabit und sonst wohin zu fahren. Drei Mal wurden Lieferzeiten genannt, die zwischen zum Beispiel 16.03 und 17.18 Uhr lagen. Klingt nach Perfektion. Dann aber wieder Tempelhofer Feld und abends das Bedauern, es an diesem Tag doch nicht geschafft zu haben. Alle Stunde sicherheitshalber zum Briefkasten, weil darin der Zettel „Wir haben Sie leider nicht angetroffen“ liegen könnte. Beschlossen, nochmal den Film „Sorry, we missed you“ von Ken Loach anzuschauen, um die Enttäuschung keinesfalls auf den Paketboten umzulenken. Der hat ja nicht Schuld am System. Im Gegenteil, dem sollte unser Mitgefühl gelten, auch wenn die Gitarre inzwischen fast wie eine Imagination wirkt. Haben wir die wirklich bestellt? Und ist es hilfreich, dass ein DHL-Algorithmus uns teilhaben lässt an der Unzulänglichkeit kapitalistischer Logistik – im Minutentakt? Lohnt es sich überhaupt, Gitarre spielen zu lernen? Wir geraten in eine Existenzkrise. Luxus pur, liebe Kollegin, völlig richtig. Wer über so was nachdenken kann, ist nicht runtergewirtschaftet.
kg

Geschrieben von:

Sigrun Matthiesen

Journalistin

Kathrin Gerlof

OXI-Redakteurin

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